Schlaf ist ja so ein Thema. Man merkt erst, wie verdammt wichtig er ist, wenn er nicht mehr so richtig funktioniert.
Transparenzhinweis: dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Ravensberger Matratzen entstanden.
Für mich gehört schlechter Schlaf leider zum Alltag. Mit MS, Skoliose und anderem chronischen Pipapo ist Schlafen halt alles andere als selbstverständlich. Ich liege nicht wach, weil mir irgendwas durch den Kopf gehen würde oder ich mich beim Schäfchenzählen vertue – ich finde oft einfach bloß keine auch nur halbwegs bequeme Position.
Dabei habe ich mich schon mit einer ganzen Armada an Kissen in allen möglichen Größen und Formen ausstaffiert, um meine Muskeln und Gelenke zu entlasten. Diese speziellen Kopfkissen aus Memory Foam beispielsweise funktionieren für mich nicht, weil ich zwei zusammengewachsene Halswirbel habe und die Kissen gefühlt zu hoch und zu fest sind. Mit einem normalen Kissen fahre ich da besser. Wenn ich auf der Seite liege, packe ich mir ein Kissen zwischen die Kniegelenke und stopfe mir auch Kissen in den Rücken und an den Bauch, damit ich halbwegs stabil liege und sich meine Muskeln nicht noch weiter verspannen.
Mal funktioniert es einigermaßen, mal wache ich gefühlt häufiger auf, als dass ich schlafe. Drehen, neu sortieren, wieder einschlafen. Oder auch nicht. 😵💫
Das Ganze ist natürlich ein Teufelskreis, denn eigentlich soll sich der Körper im Schlaf ja regenerieren.
Als ich die Möglichkeit bekam, eine neue Matratze testen zu dürfen, war ich daher natürlich super neugierig. Klar, eine Matratze ist kein Allheilmittel – aber immerhin bildet sie wortwörtlich die Grundlage für guten Schlaf! Daher war ich vorsichtig optimistisch und gespannt.
Die Ravo-SPRING von Ravensberger
Meine neue Matratze ist das Modell Ravo-SPRING der Firma Ravensberger. Es handelt sich um eine Tonnentaschenfederkernmatratze. Ich habe sie mit dem Härtegrad H2 bestellt, es gibt sie aber auch in H3.
Wie schaut so eine Matratze denn von innen aus und was bedeutet dieses Wortungetüm „Tonnentaschenfederkernmatratze“ eigentlich? – Der Kern der Matratze besteht aus rund 500 Federn, die jeweils in einer einzelnen Tasche sitzen. Die Matratze ist dabei in 7 Zonen unterteilt, die unterschiedliche Federstärken für die verschiedenen Körperregionen mitbringen und dadurch die Kontur des Körpers widerspiegeln. Mit dem Becken beispielsweise muss man ja ein wenig tiefer liegen als etwa mit den Knien, damit die Wirbelsäule gerade bleibt – aber zu tief einsinken darf man dabei halt auch nicht.
Über den Federn folgt eine 2cm dicke, luftdurchlässige Hybrid-Kaltschaumauflage, um die Bewegungen und die Übergänge zwischen den einzelnen Zonen gleichmäßiger zu machen.
Den Abschluss bildet die Variflex-Komfortauflage, die für Druckentlastung beim Liegen sorgt und auch Feuchtigkeit abtransportiert, damit man nicht schwitzt.
Insgesamt ist die Ravo-SPRING 22cm hoch und damit ein Stück dicker als meine bisherige Matratze.
Den Bezug kannst du durch einen Reißverschluss abnehmen und bei 60°C waschen.

Du brauchst übrigens keine Sorge haben, dass dein Paketbote dir bei der Lieferung die Freundschaft aufkündigt: die Matratze kommt zusammengerollt in einem handlichen Paket. Nach ungefähr 24 Stunden hat sie sich vollständig ausgedehnt und ist einsatzbereit, auch der leichte anfängliche Geruch ist bis dahin verflogen.


Die Matratze wird in Deutschland produziert, über die kurzen Transportwege freut sich also die Umwelt. Sie ist zertifiziert nach OEKO-TEX® STANDARD 100 Klasse 1 (für Babys geeignet) und damit gesundheitlich absolut unbedenklich.
Langlebigkeit liegt der Firma Ravensberger am Herzen, deswegen kommt die Matratze mit einer Garantie von 10 Jahren.
Kleine Unterschiede, die sich gut anfühlen
Wie gesagt, eine Matratze kann keine Wunder bewirken. Es ist jetzt nicht so, dass ich plötzlich immer selig durchschlafe und morgens komplett schmerzfrei und total erholt aufwache.
Aber was mir aufgefallen ist: ich finde leichter eine bequeme Position, besonders im Nacken- und Schulterbereich. Dadurch schlafe ich schneller ein und wache nachts nicht mehr so häufig auf.
Ich liege nicht perfekt. Aber ich liege deutlich entspannter! Und das macht für mich schon einen enormen Unterschied.

Das Liegegefühl auf der Ravo-SPRING ist definitiv gut – nicht zu hart, nicht zu weich. Egal ob ich auf dem Rücken liege oder auf der Seite, ich fühle mich von der Matratze „getragen“ und angenehm gehalten. Sie gibt dort nach, wo mein Körper es braucht, ohne dass ich das Gefühl habe, irgendwo zu versinken oder durchzuhängen.
Wenn ich mich auf die Seite drehe, habe ich trotzdem Halt und kugele nicht gefühlt in ein Tal.
Das klingt jetzt vielleicht unspektakulär, macht für mich im Alltag (bzw. in der „Allnacht“ 😀 ) aber einen riesigen Unterschied. Die Ravo-SPRING gibt mir eine ruhige, verlässliche Grundlage. Eine, auf der mein Körper nicht zusätzlich arbeiten muss.

Schlaf ist ein sensibles Thema, gerade wenn du auch mit chronischen Schmerzen oder Erkrankungen zu tun hast. Eine gute Matratze ist keine Wunderlösung, aber sie kann eine spürbare Verbesserung bringen und den Unterschied ausmachen zwischen „irgendwie durch die Nacht kommen“ und ein bisschen mehr Ruhe im Körper. Und das ist im Alltag mit chronischen Schmerzen schon ziemlich viel. 🧡
Auch die Stiftung Warentest hat die Ravo-SPRING übrigens getestet und mit „GUT (2,5)“ bewertet. Sie punktet besonders in folgenden Bereichen:
- Hochwertige Ergonomie zum fairen Preis
- Sehr gute Haltbarkeit und ein strapazierfähiger Bezug
- Angenehmer Komfort in Seitenlage – für viele unterschiedliche Körpertypen
Ein Gutscheincode für dich
Bist du neugierig geworden? Mit dem Gutscheincode Alltag-RAV10 kannst du dir jetzt deine Ravo-SPRING Matratze mit 10% Rabatt sichern und besseren Schlaf erleben! Der Code ist gültig bis zum 31. Januar 2026.


