Cocktail Time: Vodka liebt Himbeeren

So gerne ich neue Kochrezepte ausprobiere, so einfallslos bin ich bei selbst gemachten Drinks. Irgendwie läuft es dann doch immer auf einen Jacky Cola (Whiskey mit Cola) oder einen Cuba Libre (Rum, Cola, Limette) hinaus, und nur selten – wenn wir zufällig gerade frische Minze da haben – wird es mal ein Mojito.

Um da Abhilfe zu schaffen und mal ein paar neue Ideen zu bekommen, habe ich gestern im Internet herumgestöbert. Rezepte für Cocktails gibt es ja wie Sand am Meer.

Ich wollte mal einen Cocktail mit Himbeeren ausprobieren und entschied mich für den „Smirnoff Raspberry Collins“. Also quasi ein Tom Collins mit Vodka statt Gin, und gepimpt mit Himbeeren.

Wenn ich mich recht entsinne, habe ich diese Variante auch beim Weggehen noch nie getrunken. Ich war neugierig, ob acht Himbeeren tatsächlich genug Geschmack abgeben würden… sonderlich viele sind das ja nun nicht gerade.

Aber: tun sie definitiv! Und so ein Raspberry Collins hat sich als ein sehr erfrischender Cocktail herausgestellt, den ich mir gut für die nächste Gartenparty vorstellen kann.
(Oder in Anbetracht des Wetters auch einfach bei der nächsten, eh, Herbstparty im Wohnzimmer… zumindest im Glas kommt dann ein bisschen Sommerfeeling auf. 😉 )

Cocktail-Rezept: Vodka Rasperry Collins

Nastrovje! 🙂

Cocktail-Rezept: Vodka Rasperry Collins

Übrigens: vergiss nicht, dir am Schluss noch einen Löffel zu schnappen und die Himbeer-Matsche aus dem Shaker zu naschen… denn die Früchte haben schließlich ausgiebig in Vodka gebadet. 😉

Ich habe für meinen Drink frische Himbeeren verwendet, aber das sollte auch problemlos mit gefrorenen Beeren funktionieren.

Hast du diesen oder einen ähnlichen Cocktail schon mal probiert?

8 Kommentare zu „Cocktail Time: Vodka liebt Himbeeren“

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