Hilfe & Hilfsmittel akzeptieren – in der Theorie easy-peasy…
Es kostet Mut & Überwindung, um Unterstützung zu bitten und Hilfsmittel zu nutzen. Ich bin mal mutig und erzähle dir von einigen Situationen aus meinem Alltag mit MS:
2017, mit 30 Jahren, erhielt ich die Diagnose Multiple Sklerose (MS) – eine Autoimmunerkrankung, die mein Leben von heute auf morgen auf den Kopf stellte. Als unheilbar chronisch krank zu gelten, verändert nicht nur den Alltag, sondern auch die Perspektive auf vieles im Leben. Schreiben und Reflektieren hilft mir, das zu verarbeiten – aber noch mehr möchte ich hier den MS-Blog anbieten, den ich damals im Krankenhaus selber gebraucht hätte.
Ehrlich, motivierend, manchmal auch mit einer Prise Galgenhumor teile ich, was die Diagnose und das Leben mit MS wirklich bedeuten. Ob praktische Tipps für den Alltag, persönliche Einblicke oder pragmatische Ratschläge – ich hoffe, meine Beiträge helfen dir, den Mut nicht zu verlieren und deinen eigenen Weg zu finden.
Es kostet Mut & Überwindung, um Unterstützung zu bitten und Hilfsmittel zu nutzen. Ich bin mal mutig und erzähle dir von einigen Situationen aus meinem Alltag mit MS:
Ein Ratgeber mit einer bunten Palette an Tipps für ein gesünderes Leben – kann ich „Vom chronisch Kranken zum Biohacker“ empfehlen?
Über Google kommen viele Besucher hierher, die nach Informationen zum Thema Lumbalpunktion bei MS suchen. Da auch ich diese Untersuchung hinter mir habe, teile ich hier meine Erfahrungen sowie einige Informationen mit dir:
Kurz nach dem Einzug in unser Haus erhielt ich die Diagnose MS. Was würde ich rückblickend beim Hausbau anders machen, etwa in Hinblick auf Barrierefreiheit?
Hast du MS – und keiner weiß es?
Wieso es so schwer ist, offen über die MS zu reden, und warum du dir mit dem Verheimlichen keinen Gefallen tust:
Mit Multipler Sklerose bist du regelmäßig beim Neurologen. Wie läuft so ein Termin ab und wie kannst du dich darauf vorbereiten?