Bonnie darf die Butternut Box testen

Bonnie testet die Butternut Box

Transparenzhinweis bezüglich Werbung: dieser Beitrag ist in Kooperation mit Butternut Box entstanden.

Normalerweise verbellt unser Hundemädchen den Postboten gern, so wie es sich für einen aufmerksamen Wachhund gehört. Aber nanu – auf einmal brachte der ein großes, unwiderstehlich lecker riechendes Paket mit?! 🐶

Bonnie und ich durften nämlich die Butternut Box testen und berichten dir hier von unseren Eindrücken. 🙂

Wer ist Butternut Box?

Butternut Box bietet eine Hunde-Abo-Box. Das britische Unternehmen wurde 2016 gegründet, hat Firmensitze in Großbritannien, Irland, den Niederlanden und Deutschland und ist mittlerweile der größte europäische Hersteller von frischer Hundenahrung.

Die Mission von Butternut Box ist es, auf die Bedürfnisse des einzelnen Hundes angepasstes, hochwertiges Hundefutter frisch zubereitet direkt nach Hause zu liefern.

Wie funktioniert das Bestellen bei Butternut Box?

Auf der Webseite butternutbox.com erstellst du erstmal ein Profil für deinen Hund.

Neben Größe, Gewicht, Alter, Geschlecht und Rasse gibst du hier auch an, wie aktiv dein Vierbeiner ist und ob er Allergien oder gesundheitliche Besonderheiten hat. Auf Basis dieser Informationen wird die ideale tägliche Mahlzeitenmenge berechnet. Wenn du bereits weißt, dass die berechnete Portionsgröße bzw. Kalorienmenge zu viel oder zu wenig ist, kannst du das selber bearbeiten.

Übrigens: für jeden neu angemeldeten Hund spendet Butternut Box für einen Hund in Not. Daumen Pfote hoch!

Auch ein Profilfoto kannst du hier für deinen Hund hochladen – ich habe mich für ein Bild von Bonnie im Schnee entschieden, wo sie sehr herzig guckt.

Butternut Box im Test: Hundeprofil

Ein süßes Gimmick: einige Tage später erhielt Bonnie eine Postkarte mit ihrem Foto darauf. 🥰

Bonnie bekommt eine Postkarte von Butternut Box

Wie wird die Butternut Box geliefert?

Frisches Hundefutter für 14 Tage liefern, und das im Sommer? Klappt das?! – Ja, und zwar hervorragend!

Die tägliche Futtermenge ist eingeschweißt in Portionsbeutel (bei Bonnie 500g, es gibt auch andere Größen) und wird tiefgekühlt versendet. Um die Beutel herum befindet sich eine isolierende Umhüllung aus Wolle in einer Plastikhülle, die wiederverwendbar ist oder kompostiert werden kann. Den Futterbeuteln lagen noch einige Eisbeutel bei und obwohl wir an diesem Tag um die 25°C hatten, kam alles tipptopp gefroren an.
Auch wenn du erst abends nach Hause kommen solltest, bleibt das Futter am Abstellort also lange tiefgekühlt.

Bonnie testet die Butternut Box

Bevor wir auf die inneren Werte der Butternut Box zu sprechen kommen, möchte ich dir aber noch kurz den Karton selber zeigen. Denn ist der nicht einfach süß bedruckt? Ich liebe solche Details. 😍

Bonnie testet die Butternut Box

Bonnie durfte beim Auspacken natürlich mit dabei sein:

Das Hundemädchen war hellauf begeistert! Beim weiteren Auspacken haben wir ihr dann aber ein wenig geholfen. 😀

Bonnie testet die Butternut Box

Was durften wir alles testen?

Bonnie hat frisches Nassfutter für zwei Wochen bekommen, also 14 Portionsbeutel à 500g. Die Sortenvielfalt reichte von Huhn über Schwein und Lachs bis hin zu Huhn mit Ente. Spoiler: dem Hundemädchen haben sie alle geschmeckt!

Auch zwei verschiedene Leckerchen durfte Bonnie ausprobieren: die Chicken Smile Sticks – das sind Kaustangen, die die Zahnpflege unterstützen – sowie die Chicken Training Treats. Letztere sind super, wenn wir mit ihr das Tricksen üben, denn da dürfen leckere Belohnungen natürlich nicht fehlen.

Außerdem lagen schicke Bandanas bei, mit denen Bonnie einfach zu niedlich ausschaut! 🙂

Wie haben wir Bonnie gefüttert?

Die Butternut Box war für uns in zweifacher Hinsicht ein Test: zum einen haben wir natürlich das Futter ausprobiert, zum anderen war es für Bonnie aber auch eine Umstellung auf Nassfutter.

Warum haben wir Bonnie bisher nur Trockenfutter gegeben? – Weil in ihren Genen (wir tippen auf eine wilde Mischung aus Malinois, Terrier und wer weiß was noch alles – Bonnie stammt ja aus dem rumänischen Tierschutz) leider so einige Veranlagungen stecken, die es ihr (und uns) bisweilen nicht ganz leicht machen: Bonnie ist sehr territorial und würde alles tun, um uns – ihr Rudel – zu verteidigen. Bei Begegnungen mit anderen Hunden, die nun mal nicht alle im Freilauf passieren können, neigt sie an der Leine dazu, völlig über die Stränge zu schlagen. Zudem lässt sie sich von Fährten, Gerüchen und winzigen Gestalten am Horizont leicht ablenken, was das Arbeiten und Freilaufenlassen draußen zusätzlich erschwert.

Futter haben wir daher in den letzten anderthalb Jahren gezielt als Ressource eingesetzt, damit es sich für Bonnie gelohnt hat, mit uns Zweibeinern zu kooperieren. Egal ob Rückruf, auf den Menschen konzentriert an Hunden vorbeilaufen, neue Tricks oder kleine Aufgaben („bring den Strick zu Steffi!“) – ihr Futter musste Bonnie sich verdienen. Das geht mit Trockenfutter und Leckerlies natürlich deutlich einfacher als mit Nassfutter.
Es war (und ist) viel Arbeit, aber das konsequente Training trägt Früchte! Wir sind zwar noch nicht an dem Punkt, mit durchhängender Leine völlig entspannt an anderen Hunden vorbeigehen zu können. Aber immerhin schon ohne wildes Eskalieren und halb ausgerenkte Schultern, und auch im Freilauf ist Bonnie mittlerweile zu 90% sofort abrufbar (nur manchmal sind die Mauselöcher dann halt doch noch zu verführerisch…). Dass sie jede Menge Tricks beherrscht, ist ein netter Nebeneffekt. 😀

Bonnie testet die Butternut Box

Allerdings soll Bonnie nicht dauerhaft für den Rest ihres Lebens nur Trockenfutter bekommen – auch wenn darin alles Wichtige enthalten ist, ist es doch nicht wirklich natürlich für einen Hund. Jetzt war der ideale Zeitpunkt, um ihr die wunderbare Welt des Nassfutters zu eröffnen. 🙂
Wir haben die Umstellung über zwei Tage gemacht, an denen wir das Verhältnis von Trocken- zu Nassfutter langsam verändert haben. Bonnie hat das problemlos vertragen, sie hat aber zum Glück auch generell eine robuste Verdauung.

Die Frischebeutel haben wir nach dem Auspacken der Lieferung erstmal alle in den Tiefkühler verfrachtet (sie lassen sich gut stapeln, benötigen also nicht allzu viel Platz) und abends jeweils den Beutel für den nächsten Tag aufgetaut. Vormittags bekam Bonnie die erste Hälfte, gegen Abend die zweite. Tagsüber haben wir den angebrochenen Beutel in einer Plastikdose im Kühlschrank aufbewahrt und ungefähr eine Stunde vor dem Verfüttern herausgenommen, damit das Futter auf Raumtemperatur kam.

Bonnie testet die Butternut Box

Das Futter lässt sich gut entnehmen, im Napf haben wir es dann nochmal mit einer Gabel zerkleinert und ein bisschen gelockert. Der Geruch ist angenehm dezent.

Bonnie testet die Butternut Box

Bonnie war von jeder Portion hellauf begeistert! 😀 Hier sieht man richtig ihren erst leicht gierigen Blick und dann die zunehmende Verwirrung und Enttäuschung, weil die Schüssel dann halt doch irgendwann einfach mal leer ist… 😅

Was ist im Butternut Box-Futter enthalten?

Alle Mahlzeiten von Butternut Box kommen in Lebensmittelqualität daher – was bedeutet, dass sie hinsichtlich der Qualität und Hygiene die gleichen Anforderungen erfüllen, die auch für menschliche Nahrung gelten. Bei Hundefutter ist dies nicht selbstverständlich, da es hier deutlich weniger Vorgaben gibt und zugunsten des Preises oft weniger qualitative Rohstoffe verwendet werden oder die Zubereitung suboptimal abläuft.
Bei Butternut Box hingegen bekommt dein Hund ein hochwertiges, schonend zubereitetes Futter ohne künstliche Konservierungsstoffe und Aromen. Das mit der Lebensmittelqualität ist hier nicht nur ein Buzzword – das Team von Butternut Box probiert jede Sorte tatsächlich selber. 😀 Hier kannst du mehr über die Zubereitung nachlesen.
Im Research Lab von Butternut Box findest du noch mehr Hintergrundinfos (nur auf Englisch verfügbar).

Je nach Sorte wird das Fleisch ergänzt durch Gemüse und Kräuter, beispielsweise Möhren, Kürbis, Kartoffeln, Erbse, Salbei oder Dill. Einige der insgesamt sechs zur Auswahl stehenden Rezepte sind getreidefrei. Der Fleisch- bzw. Lachsanteil beträgt zwischen 50 und 60%.

Ins Leben wurde Butternut Box übrigens, da Gründer Dave einen Hund mit einem empfindlichen Verdauungstrakt hat, was zu vielen übel riechenden Hundepupsen führte. Und wir wissen alle, wie übel Hunde pupsen können. 😵‍💫
Daher fing er an, die Hundemahlzeiten selber aus frischen Zutaten schonend zuzubereiten – und bekam die Problematik in den Griff.

Später kochte er nicht mehr nur für seinen eigenen Hund, sondern begann gemeinsam mit einem Freund, die Mahlzeiten auch auszuliefern. So entstand schließlich Butternut Box.

Wie kannst du bei Butternut Box bestellen und wie viel kostet die Box?

Ich habe ein besonderes Angebot für dich: über meinen Link erhältst du 30% Rabatt auf deine ersten beiden Bestellungen! 🙂

Als erstes erstellst du das Profil für deinen Hund. Beispielsweise wirst du gefragt, wie alt dein Vierbeiner ist, welcher Rasse er angehört (hier kannst du natürlich auch angeben, dass du es schlicht nicht weißt), ob er kastriert oder sterilisiert ist, wie du ihn bislang ernährst (Trockenfutter, Nassfutter, roh oder selbstgekocht) und wie dein Hund zu Futter steht – ist er ein guter Esser oder eher wählerisch?
Selbstverständlich kannst du hier auch mehrere Hunde anlegen.

Anscheinend erhältst du einen Vorschlag für einen Mahlzeitenplan mit verschiedenen Sorten. Du kannst den Futterplan so übernehmen oder einzelne Sorten zu- oder abwählen. Auch Leckerlis kannst du auf Wunsch ergänzen.

Der Preis der einzelnen Sorten variiert leicht (Rind und Lamm kosten etwas mehr). Die Box, die Bonnie und ich testen durften, liegt bei 3,34€ pro Tag. DKeine Frage, das muss man sich leisten können. Die Qualität ist aber wirklich gut und gerade für Hunde mit gesundheitlichen Herausforderungen ist das eine tolle Option.

Deine konfigurierte Box kannst du dir schließlich bequem als Abo liefern lassen, sodass du immer frisches Hundefutter daheim hast und nicht mehr daran denken musst, rechtzeitig Nachschub zu kaufen. Du kannst dein Abo aber auch jederzeit pausieren oder die Futtersorten und -mengen flexibel verändern.


Bonnies Fazit ist eindeutig: lecker!

Bonnie testet die Butternut Box

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