Puh, damit wären wir dann auch schon am Ende des letzten Monats des Jahres angekommen…
So wirklich weiß ich gerade gar nicht, was es großartig zu berichten gibt. Die meisten spannenderen Aktivitäten fanden entweder am Wochenende statt, sodass du davon schon in den #WIB erfahren hast, oder ich habe sie bereits an anderer Stelle erwähnt, wie etwa den Ausflug auf den Siegburger Weihnachtsmarkt im Rolli. 🤷♀️
Daher habe ich einfach mal ein paar Fotos von den Highlights des Monats zusammengestellt:
Weihnachtsmärkte, ein Konzert & eine Quadrille
Zusammen mit meinem Mann war ich beim Konzert von Diary of Dreams mit Unify Separate als Vorband:
Es gab einen Besuch auf dem Siegburger Weihnachtsmarkt und auf dem in Bonn…
Im Stall hatten wir unsere Weihnachtsfeier mitsamt der Quadrille und ich bin sooo stolz auf Dolida. 🥰
… und dann war da natürlich auch noch Weihnachten. 💫
Das große Schniefen und Husten
Allem voran war der Dezember aber auch eins: Erkältungszeit! Reihum waren wir hier alle krank, teils mit dem bösen C, teils „normalen“ Erkältungen wie bei mir. Mittlerweile bin ich soweit wieder fit und hoffe sehr, dass wir von weiteren Virenattacken verschont bleiben. Es reicht wirklich.
Verrücktes Wetter
Startete der Monat noch mit einem letzten Rest Schnee, so kletterten die Temperaturen alsbald tagsüber regelmäßig in den zweistelligen Bereich. Es ist also viel zu warm für Dezember… wir hatten wahnsinnig viel Regen und den ein oder anderen Sturm, bei uns ist aber zum Glück alles heil geblieben.
Am 2. Weihnachtstag war ich mit der Kamera unterwegs, um im Wald am Fluss zu fotografieren:
Vision Board Set – ich habe es durchgezogen 💪
Ein bisschen sehr stolz bin ich auf mich, dass ich das tatsächlich geschafft habe:
Ich hatte mir das Vision Board Set von Lebenskompass* bestellt, bei dem man 24 Tage lang jeweils eine Aufgabe gestellt bekommt und am Ende ein Vision Board für das kommende Jahr gebastelt hat. Das in der Adventszeit zu machen, passte natürlich einfach. Daher habe ich mir das für den Zeitraum vom 1. bis zum 24. Dezember vorgenommen.
Nun bin ich ja leider jemand, der solche Projekte zwar voller Enthusiasmus und Feuereifer beginnt, aber irgendwo mittendrin gerne mal abgelenkt wird, schlichtweg nicht dran denkt oder irgendwie doch die Lust verliert. 🙈
Hier war es anders! Ich habe es geschafft, täglich mein Aufgabenkärtchen zu ziehen und darauf habe ich mich auch tatsächlich jeden Morgen gefreut. 🙂 Entweder galt es, etwas im beiliegenden Workbook zu erarbeiten und einzutragen, oder es wurde am eigentlichen Vision Board gebastelt: ein großes Poster, das mit Eintragungen und Bildern gestaltet wird. Dazu liegen dem Set 30 doppelseitig bedruckte Kärtchen mit Fotografien und Sprüchen bei.
Das fertige Vision Board habe ich über mein Bett gehängt, damit ich es jeden Tag sehe. 🙂
Komm gut ins neue Jahr! ✨
Aaah, auf dieses Visionsboard war ich echt neugierig. Hat es dir denn etwas gebracht? Ich bin vor allem gespannt, ob es dich jetzt auch nachhaltig weiter begleitet. Ich würde es toll finden, wenn du irgendwann mal ein spätes Fazit dazu nochmal gibst.
Es wäre glaube ich auch etwas für mich, aber mir geht es da wie dir: Ich fange etwas immer mit viel Elan an, aber es braucht nur eine Sache kommen, die mich aus dem Konzept wirft und ich finde schwer wieder rein…
Ein gesundes neues Jahr Dir!
Also… es hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht, mich mit den Fragen bzw. Aufgaben auseinanderzusetzen. Ich bin ja eh jemand, der sich selber superviel analysiert und hinterfragt und reflektiert – von daher war die Thematik an sich für mich jetzt nicht total neu, aber halt das Format. Dass die Bilderkärtchen beiliegen, hat für mich wirklich Vorteile gebracht, weil wir keine Zeitschriften daheim haben und keinen Drucker und das (plus der Aufwand, entsprechende Ausschnitte herauszusuchen) für mich bislang wirklich abschreckend war, so ein Vision Board zu basteln. Und digital hab ich da nicht so Spaß dran.
Ich bin mal gespannt, wie viel ich wirklich umzusetzen schaffe. Es sind halt schon echt viele Ziele – 10 verschiedene Bereiche, in denen man je 3 Ziele definieren kann. Das widerspricht natürlich etwas dem Fokussieren und Priorisieren bzw. macht es nicht gerade leichter. 😉 Ich habe aber nicht in allen Kategorien wirklich 3 Ziele definiert bzw. teilweise auch gar nichts, beispielsweise bei „Liebe & Beziehung“ – ich bin sehr happy mit meinem Single-Dasein. 😀 Und auch bei den Reisezielen hab ich zwar aufgeschrieben, dass ich gern mal nach Skandinavien würde, aber das ist definitiv kein konkretes Vorhaben, sondern mehr so ein „irgendwann mal“-Ding, was mir tatsächlich auch gar nicht so wichtig ist.
Ich werd in ein paar Monaten mal ein Zwischenfazit berichten. 🙂