Apnoe-Tauchen kann jeder. Fortgeschrittene nutzen dieser Tage bei 30°C + den öffentlichen Nahverkehr… *_*
Etwas Warmes mag ich bei diesem Wetter gar nicht essen, und so habe ich mir einen Salat aus Reis, Shirataki-Nudeln und Gurken zubereitet. Das hatte ich bereits gestern getan und den Salat dann in den Kühlschrank gestellt, sodass er jetzt gut durchgezogen und gekühlt war.
Shirataki-Nudeln findest du im gutsortierten Asialaden. Alternativ dazu kannst du aber auch Glasnudeln verwenden.
Erfrischender Shirataki-Reis-Salat
Das brauchst du
- ½ Tasse Reis ungekocht
- 200 g Shirataki- oder Reisnudeln
- ½ Salatgurke
- 2 Frühlingszwiebeln
- Sesam
- Sesamöl falls du welches da hast
- Sojasoße
- Mirin
- Gewürzmischung Asia-Kräuter
- Salz
- schnittfester Tofu falls du ihn magst
So geht’s
- Koch die Nudeln und den Reis.
- Währenddessen schnippelst du schon mal die Gurke und die Frühlingszwiebeln in eine Schüssel…
- … und bereitest dann die Soße zu: eine Pi-mal-Daumen-Mischung aus Sojasoße, Mirin, etwas Wasser & Öl, ein paar Spritzern Sesamöl (ich liebe diesen Geschmack! ) und Salz. An Kräutern habe ich eine Fertigmischung namens Asia-Kräuter verwendet – frag mich nicht, was da alles drin ist.
- Anschließend gibst du den Reis und die Nudeln hinzu und vermengst das Ganze, ehe du es abkühlen lässt. Auch lauwarm schmeckt der Salat hervorragend!
- Wenn du Tofu magst, kannst du ihn entweder in kleinen Stücken direkt mit in den Salat geben oder ihn auch dazu essen. Ich hatte ihn hier mit etwas Honig & Sesamöl beträufelt.

Wenn du Tofu magst, kannst du ihn entweder in kleinen Stücken direkt mit in den Salat geben oder ihn auch dazu essen.
Ich hatte ihn hier mit etwas Honig & Sesamöl beträufelt.
Guten Appetit! 🙂
